Finalistinnen und Finalisten

Swiss Design Awards 2022
13. – 19. Juni 2022
Messe Basel, Halle 1.1 
(Neuer Standort)


Schweizer Designwettbewerb

Am Schweizer Designwettbewerb können sich alle Schweizer und in der Schweiz wohnhaften Designschaffenden beteiligen. Die Jury besteht aus den sieben Mitgliedern der Eidgenössischen Designkommission sowie eingeladenen Expertinnen und Experten. Die Jury betrachtet in einem ersten Schritt die zum Wettbewerb eingereichten Dossiers und trifft eine Auswahl für die zweite Runde, welche in der Ausstellung in Basel rund zwei Wochen vor der Eröffnung durchgeführt wird. Dort werden die ausgestellten Arbeiten beurteilt und die 17 Schweizer Designpreise gesprochen. Die Preissumme beträgt CHF 25’000 pro Auszeichnung.

Ausstellung Swiss Design Awards

Die Ausstellung Swiss Design Awards findet parallel zur Art Basel und Design Miami/Basel statt und verzeichnet jedes Jahr rund 12‘000 Besucherinnen und Besucher. Gezeigt werden die rund 50 Projekte der Finalistinnen und Finalisten der Schweizer Designpreise. Seit 2018 sind ebenfalls Werke der Preisträgerinnen und Preisträger der Schweizer Grand Prix Design ausgestellt. (Weitere Informationen zum Schweizer Grand Prix Design finden Sie auf der Seite schweizerkulturpreise.ch.)

Die Ausstellung ist jährlich der wichtigste Treffpunkt der Schweizer Designszene. In einem internationalen Kontext zeigt das Bundesamt für Kultur das aktuelle Schweizer Designschaffen in all seinen Facetten. Um den Diskurs anzuregen, werden die Arbeiten nicht nur prämiert und einem breitem Publikum präsentiert, sondern auch mit einem reichen Rahmenprogramm in einen weiteren Kontext gestellt.


Öffnungszeiten
Mo.10–19 Uhr
Di.–Sa.10–20 Uhr 
Do10–22 Uhr
So.10–16 Uhr

Programm


Öffentliche Führungen
Di.–So. 14:30–15:30 Uhr
(deutsch, français, italiano, english)

Swiss Design Shop
Concept Store von JUNE Basel mit Produkten von den Finalist*innen der Swiss Design Awards


Montag 13. Juni, 10–19 Uhr
Soft Opening
Apéro 17–19 Uhr

Montag 13. Juni, 17–19 Uhr
Performance
Face-o-mat Sai Bot von Tobias Gutmann

Dienstag 14. Juni, 20 Uhr
Preisverleihung
Apero 21:30 Uhr

Mittwoch 15. Juni, 17:30 Uhr 
Podiumsdiskussion (auf Deutsch)
Designer*in und Unternehmer*in
mit Sherida Kuffour, Martina Walthert
und Simone Züger
Moderiert von Noemi Gradwohl (Journalistin)

Donnerstag 16. Juni, 20 Uhr
Screening
mubing imiji jeonsihagi
(kuratiert von Adeena Mey)
in Zusammenarbeit mit den Swiss Art Awards




Freitag 17. Juni, 14:30 Uhr
Führung und Ausstellungsgespräch (auf Englisch)
Typedesign
mit Finalist*innen AIZI, Noam Benatar, Selina Bernet, Clemens Piontek und Mitgliedern der Jury
Moderiert von Sara Zeller (Kuratorin)

Freitag 17. Juni, 17:30 Uhr
Führung und Ausstellungsgespräch (auf Englisch)
Media und Interaction Design
mit Jürg Lehni (Interaction Designer, Künstler und Jurymitglied) und die Preisträger*innen der Kategorie

Freitag 17. Juni, 18:30 Uhr
Performance
Ikaro von Johan Pardo

Samstag 18. Juni, 10:30 Uhr
Führung und Ausstellungsgespräch
Product Design with Jörg Boner
(Produktdesigner und Jurypräsident) und die Preisträger*innen der Kategorie

Samstag 18. Juni, 14 Uhr
Podiumsdiskussion (auf Deutsch)
Lebendiges Archiv–Schweizer Innenarchitektur
im Fokus
in Zusammenarbeit mit dem AI-S
(Archiv Innenarchitektur Schweiz)
mit Verena Huber (Innenarchitektin und Schweizer Grand Prix Design 2022 Preisträgerin), Richard Hersberger (Innenarchitekt) und Myriam Kamphues (Archivarin)
Moderiert von Ariana Pradal (Kuratorin und Journalistin)

Herausgeber

Bundesamt für Kultur, Bern

Projektleitung

Anna Niederhäuser, Bern

Verantwortliche Rahmenprogramm und Kommunikation

Marie-France Lombardo, Zürich

Programmierer

Austellungsarchitektur

Ausstellungskoordination

Mathieu Musy, Fribourg

Team Bundesamt für Kultur

Andrea Rosser-Stulz, Bern
Alexandra Schwab, Bern
Zoé Spadaro, Bern

Eidgenössische Designkommission

Jörg Boner, Produktdesigner, Zürich (Präsidium)

+ -

Jörg Boner (geboren 1968 in Uster) lebt und arbeitet in Zürich. Er absolvierte eine Ausbildung als Möbelschreiner und Innenausbauzeichner, bevor er an der damaligen «Schule für Gestaltung» in Basel Produktdesign studierte. Seit seinem Abschluss im Jahr 1996 entwickelte er, zuerst in Basel und dann ab 2001 in seinem Atelier «jörg boner productdesign» in Zürich, ein vielfältiges Spektrum von Produkten, Leuchten und Möbeln. Er entwirft für die Industrie, für Möbelmanufakturen und immer wieder auch Einzelstücke für spezialisierte Galerien. Die Arbeiten von Jörg Boner sind in den permanenten Kollektionen des Centre Georges Pompidou Paris und des Museums für Gestaltung Zürich vertreten. Das MoMA in New York zeigte seinen Schreibtisch «Ajax» im Jahr 2001 anlässlich der Ausstellung «workspheres». Seine Entwürfe wurden mehrfach mit nationalen und internationalen Designpreisen ausgezeichnet. Im Jahr 2011 ehrte ihn die Schweizerische Eidgenossenschaft mit dem Schweizer Grand Prix Design. Er lehrte nebst seiner Tätigkeit als Designer in den Jahren 2003 bis 2014 an der ECAL in Lausanne. Jörg Boner ist seit 2018 Präsident der Eidgenössischen Designkommission.

Marietta Eugster, Grafikerin, Zürich/Paris

+ -

Marietta Eugster (geboren in St. Gallen) lebt und arbeitet in Zürich und Paris. Nach ihrem Abschluss in visueller Kommunikation an der ECAL in Lausanne studierte sie Geschichte der Kunst und Fotografie mit technischen Studien sowie Film an der Universität Zürich. 2012 gründete sie ihr eigenes Studio. Sie konzentriert sich auf Editorial Design und arbeitet eng mit Künstlerinnen und Künstlern, Fotografinnen und Fotografen sowie Kunstinstitutionen, Verlagen, Zeitschriften und Modehäusern zusammen. Zu ihren wichtigsten Partnerschaften und Auftraggebern gehören der Verlag Patrick Frey (Zürich), das Centre Culturel Suisse (Paris), das Centre Georges Pompidou (Paris), die Tate (London), die Kunsthallen Bern und Basel, das Aargauer Kunsthaus (Aarau), das Swiss Institute (New York) und das Istituto Svizzero (Rom). Mehrere von ihr gestaltete Publikationen wurden mit dem Preis der «schönsten Schweizer Bücher» ausgezeichnet und sie erhielt zweimal einen Schweizer Designpreis (2014 und 2018). Gleichzeitig zu ihrer praktischen Tätigkeit unterrichtet sie an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK). Mitglied der Eidgenössischen Designkommission ist sie seit 2020.

Cécile Feilchenfeldt, Textildesignerin, Paris

+ -

Cécile Feilchenfeldt (geboren 1973 in Frankfurt a. M.) lebt und arbeitet in Paris. Als Schweizerin in München aufgewachsen, gründete sie nach dem Textildesignstudium an der Hochschule für Gestaltung Zürich ihr eigenes Atelier für Strickdesign in Zürich. Mit ihrer Diplomarbeit gewann sie 1999 den renommierten Prix Micheline et Jean-Jacques Brunschwig pour les arts appliqués. Immer auf der Suche nach Selbstständigkeit, aber auch neugierig auf unbekannte, wenn auch verwandte Disziplinen begann Cécile Feilchenfeldt ihre Arbeit als Kostümbildnerin, später auch als Bühnenbildnerin an verschiedenen grossen Nationaltheatern in Paris. Ab 2012 wurde die Arbeit von Cecile Feilchenfeldt von den Modedesignern der Luxushäuser der Haute Couture in Paris und Mailand entdeckt. Seither arbeitet sie unter anderem mit Armani Privé, dem Maison Schiapparelli, Christian Dior und dem belgischen Kultdesigner Walter Van Beirendonck. Für den Autohersteller Citroën entwickelte sie Strickstoffe für den Innenraum von Concept Cars. Cécile Feilchenfeldt wurde für ihre Arbeit 2018 mit dem Schweizer Grand Prix Design ausgezeichnet und 2019 mit dem Bayerischen Staatspreis für Innovation sowie mit dem Grand Prix de la Création der Stadt Paris. Ihre eigenen gestrickten Einzelstücke sind sowohl in den Modesammlungen des LACMA in Los Angeles als auch im Museum für Gestaltung Zürich und im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg zu finden.

Davide Fornari, Professor für Forschung und Entwicklung, ECAL, Renens

+ -

Davide Fornari (geboren 1979 in Mantova) ist assoziierter Professor an der ECAL in Lausanne, wo er die Abteilung angewandte Forschung und Entwicklung leitet. Nach seinem Architekturstudium an der IUAV in Venedig und an der ETSA in Barcelona hat er an der IUAV in Designwissenschaften promoviert. Zusammen mit Silvia Sfligiotti hat er die Zeitschrift Progetto grafico (2015–2017) herausgegeben und mit Robert Lzicar die Publikation Mapping Graphic Design History in Switzerland (Triest Verlag, Zürich 2016). Er war Co-Koordinator des Forschungsprojekts «Swiss Graphic Design and Typography Revisited» (2016–2020) und Co-Kurator von «Swiss Graphic Design Histories» (Scheidegger & Spiess, Zürich 2021). Seit 2018 ist er Mitglied der Eidgenössischen Designkommission.

Nathalie Herschdorfer, Direktorin Musée des Beaux-Arts, Le Locle

+ -

Nathalie Herschdorfer (geboren 1972 in der Schweiz) ist Kuratorin sowie Kunst‑ und Fotografiehistorikerin. Sie leitet das MBAL – Musée des beaux-arts du Locle, wo sie zahlreiche Ausstellungen mit Werken von Künstlerinnen und Künstlern wie Louise Bourgeois, Henri Cartier-Bresson, Stanley Kubrick, Sol Lewitt, Vik Muniz, Alex Prager, Viviane Sassen, Hiroshi Sugimoto, Andy Warhol oder Garry Winogrand organisiert hat. Sie verfolgt besonders die zeitgenössische Fotografie und erhält in diesem Bereich international regelmässig Aufträge für die Gestaltung von Ausstellungen. Sie unterrichtet Fotografiegeschichte an der ECAL in Lausanne und hat mehrere Publikationen verfasst, darunter Body: The Photography Book; Mountains by Magnum Photographers; Le dictionnaire de la photographie; Papier glacé : un siècle de photographie de mode chez Condé Nast; Jours d’après : Quand les photographes reviennent sur les lieux du drame und New Swiss Architecture. Seit 2022 ist sie Mitglied der Eidgenössischen Designkommission.

Aude Lehmann, Grafikerin, Zürich

+ -

Aude Lehmann (geboren 1976 in Saint-Imier) lebt und arbeitet in Zürich. 1996 hat sie die Kantonale Schule für Gestaltung in Biel abgeschlossen. Seit 1998 ist sie als freie Grafikerin in Zürich im Kunst- und Kulturbereich tätig und gestaltet vor allem Bücher und Publikationen. In Zusammenarbeit mit Tan Wälchli initiierte sie die Trilogie «Whyart / Aura, Glamour, A La Mode», die zwischen 2004 und 2009 veröffentlicht wurde. 2005 wurde sie zum Wettbewerb für eine neue Reihe von Schweizer Banknoten eingeladen. 2010 bis 2012 hat sie die Kataloge «Die schönsten Schweizer Bücher» gestaltet und an diversen Publikationen in enger Zusammenarbeit mit Künstlern wie Aubry/Broquard, Shahryar Nashat oder Shirana Shahbazi gearbeitet. Nach einem Lehrauftrag an der ECAL in Lausanne von 2002 bis 2006, unterrichtete Aude Lehmann 2007 an der Jan van Eyck Academie in Maastricht. Ausserdem wird sie regelmässig für Workshops, Vorträge und Jurierungen von diversen weiteren Designhochschulen im In- und Ausland eingeladen. Sie erhielt den Jan-Tschichold-Preis (2008) und dreimal den Schweizer Designpreis. Seit 2016 ist sie Mitglied der Eidgenössischen Designkommission.

Vera Sacchetti, Designkritikerin und Kuratorin, Basel

+ -

Die Kritikerin und Kuratorin Vera Sacchetti (geboren 1983 in Lissabon) lebt und arbeitet in Basel. Sie ist in verschiedenen Funktionen als Kuratorin, Forscherin und Herausgeberin tätig, zuletzt als Programmkoordinatorin der interdisziplinären Forschungsinitiative Driving the Human (2020–2021) und als Kuratorin der ersten Ausgabe des Architekturfestivals Archipelage: Architectures for the Multiverse (2021). Sie Co-Kuratorin des TEOK Basel und Teil des kuratorischen Projekts Foreign Legion. Vera Sacchetti war assoziierte Kuratorin der 4. Designbiennale Istanbul «A School of Schools», kuratorische Beraterin der BIO 50 Designbiennale in Ljubljana, Mitglied des Beratungsprojekts für Verlage «Superscript» sowie Leiterin der Veranstaltungsreihe «Towards a New Avant-Garde» an der Architekturbiennale Venedig 2014. Kürzlich hat sie die Publikationen Design as a Tool for Transition: The Atelier Luma Approach und Design As Learning: A School of Schools Reader veröffentlicht. Ihre Artikel erschienen unter anderem in Disegno, Metropolis und The Avery Review. Vera Sacchetti unterrichtet an der ETH Zürich und der HEAD Genf und ist seit 2020 Mitglied der Eidgenössischen Designkommission.

Experten

Joy Ahoulou, Modedesigner, Berlin

+ -

Der Modedesigner Joy Ahoulou wurde in Luzern geboren. Er lebt zurzeit in Berlin, wo er ein Studio für Modedesign und Made-to-mesure führt. Er ist häufig Gastdozent an der HEAD (Hochschule für Kunst und Design Genf) und arbeitet als Produktdesigner für Modelabels, Kostümdesignerinnen und -designer und Modeunternehmen. Vor seinem Studium in Modedesign an der Hochschule für Gestaltung und Kunst (HKG) in Basel schloss er in Luzern eine Ausbildung als Schneider ab. 2008, 2009 und 2011 erhielt er einen Schweizer Kunstpreis und 2013 ein Projektstipendium des Kantons Luzern. Die Entwürfe seiner Frühling-Sommer-Kollektion 2010 wurden von der Designsammlung des Bundes angekauft.

Jürg Lehni, Interaction Designer und Künstler, Zürich

+ -

Jürg Lehni arbeitet in interdisziplinären Partnerschaften und befasst sich mit dem Zusammenspiel von Technologie, Werkzeugen und menschlichem Leben. Oft sind seine Werke Plattformen und Anleitungen für Produktionen, zum Beispiel seine Geräte für das computergestützte Zeichnen und Schreiben oder softwarebasierte Strukturen und Open-Source-Modelle wie Paper.js und Scriptographer. Lehnis Arbeiten wurden international in Gruppen- und Einzelausstellungen gezeigt, unter anderem im MoMA in New York, im Walker Art Center, im Centre Pompidou, am Institute of Contemporary Arts in London, im Victoria and Albert Museum, im Design Museum London und in der Kunsthalle St. Gallen. Die Werke wurden von den Sammlungen SFMOMA, HEK Basel und der Christoph Merian Stiftung angekauft. Seit 2002 ist er freischaffend in der Schweiz tätig, lebt und arbeitet aber gleichzeitig auf der ganzen Welt: als assoziierter Professor bei Parsons in New York, 2012 bis 2013 als Arts-Council-Gastprofessor am UCLA Department of Design Media Arts, von 2008 bis 2011 mit einem eigenen Studio in London, 2007 in einer Residenz der Schweizer Kunstpreise in New York und 2006 während einem Forschungsaufenthalt beim Sony SET Studio in Tokio.

Adrien Rovero, Produktdesigner, Lausanne

+ -

Adrien Rovero, geboren 1981, hat einen Master in Industriedesign an der ECAL (Kantonale Hochschule für Kunst und Design) in Lausanne abgeschlossen. Er arbeitet in den Bereichen Produkt‑ und Ausstellungsdesign und eröffnete 2006 in Renens sein eigenes Designstudio. Er erfindet und designt Objekte für hochstehende Marken wie Hermès (Frankreich), Pfister (Schweiz), Campeggi (Italien), Sèvres – Cité de la céramique (Frankreich), Freitag (Schweiz), Swatch (Schweiz) oder Cristallerie Saint-Louis (Frankreich). Seine Arbeiten werden in renommierten Galerien gezeigt, darunter Kreo (Paris) und Spazio Nobile (Belgien). Als Ausstellungsdesigner arbeitet er für Institutionen wie das Centre Georges Pompidou Paris, Grand-Hornu Images (Belgien), das NMNM (Monaco), das MUDAM (Luxemburg), das MUCEM (Frankreich), das ADAM (Belgien) sowie in der Schweiz das MUDAC, das MEG und das MAH. Adrien Roveros Arbeiten beruhen auf seiner feinen Beobachtung von Details und der Bedürfnisse seiner Umgebung. Daraus schafft er innovative Designs, die übersichtlich und effektiv sind und deren Formsprache aus dem Zusammenstellen, Umnutzen und Verschieben von Formen, Materialien, Referenzen und Zwecken entsteht. Das Centre Georges Pompidou Paris, Grand-Hornu Images (Belgien), das CNAP (Frankreich), das Museum für Gestaltung Zürich und das mudac in Lausanne haben Werke des jungen Designers für ihre Sammlungen erworben.

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